Wer hat an der Uhr gedreht...
Plot: Die Handlung wurde in vorangegangenen Rezensionen und im Plot bereits ausführlich beschrieben. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Plot: Die Handlung wurde in vorangegangenen Rezensionen und im Plot bereits ausführlich beschrieben. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Figuren: Karin Wieland - Assistentin von Physikprofessor Weißgerber ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben und sieht in ihrem neuen Job eine Chance, ganz im Gegensatz zu Paul, ihrem Freund.Karl-Heinz "Kalle" Schwarzkopf - flüchtet vor dem bösen Stiefvater und schlägt sich in der Großstatt lieber allein durch. Er schuftet in einer Bauhandelsfirma und sorgt sich um seine Mutter und seine Schwestern.Die beiden Hauptfiguren sind von Anfang an sympatisch und bildhaft beschrieben.Die Runde der Professoren hingegen wirkt nicht so überzeugend auf mich. Wenn ich zu dieser auserwählten Runde gehören würde, hätte ich wahrscheinlich vor Aufregung den ganzen Morgen gekotzt. Als das Experiment dann auch noch gelungen war, fehlte mir ein wenig die Beschreibung des Ausmaßes der Erfindung und des Potentials dieser wunderbaren Maschine. (vielleicht, dass der eine oder andere im Raum sich Gedanken darüber macht. Diese Zeitmaschine ist schließlich die Erfindung des Jahrtausends!!!)
Aufbau: Die Handlung ist in zwei Erzählstränge geteilt. Der Handlungsstrang um Karin wird komplett in Kursiv gehalten. Das kenne ich nur von Rückblenden. In den einzelnen Strängen gibt es dann aber Ausflüge in die Vergangenheit. Ich hätte es besser gefunden, wenn diese in kurzsiv gehalten worden wären. Mit Ort und Zeit in der Überschrift wird dem Leser klar, um wen es im Kapitel geht, sodass du das Kursive für Rückblenden und Zeitsprünge nutzen könntest. (Ist nur ein Vorschlag.)
Zusammenfassung: Die Leseprobe der Autorin greift ein Thema auf, dass gleich die eigenen Gedanken beflügelt. Wer würde nicht gern einmal in der Zeit reisen und Geschichte live und hautnah miterleben?!Ich bin gespannt, wie die Lebensgeschichten der beiden Protagonisten sich kreuzen und wie es mit der Erfindung des Timeflyers weitergeht. Meine Neugier ist in jedem Fall geweckt.
Fazit:
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